DER SCHWARM

Kurze Analyse einer gewesenen Zeit – oder auch nicht

Ich muss leider zugeben, dass es Bücher gibt, die ich nicht lesen kann. Das ist einerseits im Stil seines jeweiligen Urhebers begründet, oftmals aber auch in der Perspektive, aus der ein gesetztes Thema betrachtet wird. So, jetzt habe ich mich aber blamiert. – Sei‘ s drum. – „Der Schwarm“ von Frank Schätzing gehört zu diesen Büchern. Eines Tages im Jahr 2005 brachte der Postbote ein Päckchen, in dem sich das Buch befand – ein Geschenk von einer flüchtigen Bekannten. Und wie der Zufall es wollte, fand genau in dieser Woche eine Buchpräsentation im Senckenbergmuseum im Beisein des Autors statt. Das Senckenbergmuseum – in Deutschland die Institution für Meeresbelange, um die es hauptsächlich in Schätzings Buch geht, ist mittel- und auch unmittelbarer Pate des Buches. Zahlreiche Berater haben ihm zur Seite gestanden, insofern war das Direktorium des Hauses stolzer Veranstalter der Buchpräsentation mit gleichzeitiger Dokumentation. Schätzing kam medienwirksam zu seinem Sitzplatz geschritten und man begann zu plaudern. – Das Buch wurde hernach Schätzings bestverkauftes Werk und brachte ihm verschiedentlich den Platz 1 der Bestsellerlisten ein.

Also, dachte ich, gebe ich dem Buch eine Chance. Kurz zur Information, falls jemand nicht weiß, worum es geht: Thema des Science-Fiction-Thrillers ist die existenzielle Bedrohung der Menschheit durch eine unbekannte, intelligente maritime Lebensform. Ein Krisenstab aus Wissenschaftlern und Militärs kommt – nach etlichen eskalierenden Ereignissen und Katastrophen (akribisch aufgebaut in 4 Teilen) – zu dem Schluss, dass man es mit einer bisher unbekannten Intelligenz aus den Meerestiefen zu tun hat. Diese – im Buch Yrr benannt – hat sich offensichtlich zum Ziel gesetzt, die Menschheit von den Küsten der Meere zu vertreiben oder sie gar auszulöschen. Eine Expedition in die Tiefe soll versuchen, die Katastrophe zu verhindern.

Screenshot aus dem Trailer zu „Der Schwarm“

Wir haben hier ein Wasser-Thema erster Güte. Das Leben kommt aus dem Wasser – und der Tod ebenfalls. Es heißt denn auch im inoffiziellen Untertitel: Die Natur schlägt zurück. Das Buch kam zu einem Zeitpunkt auf den Markt, als es sich mit den Weltuntergangsszenarien noch in Maßen hielt. Die Idee, dass sich aber tatsächlich die gequälte und geschundene Natur „rächen“ könnte, war allerdings auch nicht neu. Im Jahr 2004 war bereits in verschiedenen Zusammenhängen die „Idee der Schwärme“, die Schwarmintelligenz, aufgetaucht und bearbeitet worden. Das weltweite Netz der interkontinentalen Kommunikation bestand bereits nahezu vollständig, es legte sich über die gesamte Erdoberfläche. So eigentlich waren jene, die in den Besitz eines modernen PCs und dem Zugang zum Internet kamen, in mehr oder weniger großer Aufbruchstimmung: Jetzt geht die Zukunft richtig los.

Was war da los in den Jahren 2004-2005? – Ich nehme das Datum vom 1.11.2005 (auf der Seite des S. Fischer Verlags findet sich ein Hinweis auf diesen Tag als „Erscheinungsdatum“). Ich rechne das einmal auf „mundan“ mit einem Tierkreishoroskop, das auf der Ostseite mit 0° Widder beginnt und in dem jedes Haus in seinem entsprechenden Zeichen steht. Die Sonne im Skorpion auf fast 10° – ein Sonne-Pluto-GSP – „Mobilisierung des Verhaltens aus der Vorstellung“, was einschließt, dass das Seelische von der Empfindungsseite aus gesehen nicht in der Lage ist, das Verhalten zu tragen.  Anderes Kennzeichen: Die Macht der Bilder in einem Erfüllungszwang. Sonne-Pluto-GSP-Tag: ein Tag, an dem das ausgeschlossene Fließende des Lebens zu Verkrampfung und „Auf-Draht-Sein“ führt. Unvollständigkeit wird nicht zugelassen – man muss „perfekt“ sein.

Aber das ist ja nur der Tag… insgesamt aber sehen wir – hinten angefangen – einen Pluto im Schützen, einen Neptun im Wassermann, einen Uranus in den Fischen (Zeichen-/Herrscher-Umkehrung mit Neptun), einen Saturn im Löwen – in Opposition zu Neptun. Neptun zu Uranus, Uranus zu Neptun – fundamentale Konstellation und schwer zu fassen. Bei Uranus in den Fischen fallen mir jene Seevögel ein, die sich ins Wasser stürzen und von dort tauchenderweise ihr Futter heraufholen. Auch ein Eisvogel stürzt sich – mit dem Schnabel voran – ins Wasser. Andere Raubvögel greifen mit den Beinen nach den Fischen – da ist schon ein Mars-Uranus unterwegs. Ein Neptun im Wassermann ist die Überwindung der Milieugrenze in die andere Richtung: ein an das Wasser adaptiertes Wesen „springt“ aus diesem heraus und jagt und erbeutet Vögel. Wenn ich im Bild bleibe, kann ich formulieren: hier sehen wir einen Übergriff. Das müssen wir gar nicht bewerten oder entsetzlich unnatürlich finden – wir können festhalten: Sowohl der Neptun-Fisch als auch der Uranus-Vogel sind vorübergehend aus ihrem angestammten Milieu herausgegangen und haben in Nachbars Revier gejagt. In der Erscheinungswelt unserer „Realität“ (und im Feld der Naturkunde) kehren sie als das, was sie sind, wieder in ihr Herkunftsmilieu zurück. 

Astrologisch tut sich allerdings bei dieser Umkehrung einiges mehr, und diese hat vielfältige Wirkung in unserer konkreten Welt. Die Langsamläufer bleiben über Jahrzehnte in einem Zeichen, durchlaufen dieses, während sich des Menschen Wahrnehmung ganz allmählich an die sich einstellenden Veränderungen gewöhnt, vielleicht sogar ohne diesen eine Bedeutung zuzumessen. Unsere Wahrnehmung erfasst auf einer Uhr den Sekundenzeiger ungleich intensiver als den Stundenzeiger. Warten wir darauf, dass er weiterrückt, muss sich unsere Aufmerksamkeit sehr viel länger auf ihn richten. Wer auf seiner analogen Uhr lediglich den Stundenzeiger stehen hat, verliert sich in der Langsamkeit. Oder findet dort etwas – das kann natürlich auch sein, wenn man von seinem endlichen „Leben“ absieht und in die Ewigkeit blickt. In den Jahren z.B.  2004 und – wie am 1.11. – 2005  lebten wir gewissermaßen in einem Unbewusstsein für die Dimension von Dauer. Es mag sich jeder einmal erinnern, was er vor 20 oder vor 18 Jahren gedacht, gearbeitet und erlebt hat. Vielleicht dachten ja tatsächlich einige, „so“ könne es ewig weitergehen. Die Zeit blieb stehen. Einerseits, andererseits etablierte sich der „Glaube“, man könne sich auch in herkunftsfremden Milieus niederlassen und dort heimisch werden. Ich meine gar nicht mal die Migrationswellen und was sich daraus ergab. Wir können auch ein anderes Beispiel nehmen. Z.B. wurde es im Zuge des Ausbaus des Satellitennetzes (die Erde umspannend) möglich, dass jeder potentiell in der Lage war, überall „hineinzuschnuppern“. Die Hyperglobalisierung (Phase 3) hatte begonnen. Eine Folge: Ob jemand geeignet war oder nicht, er konnte jetzt mit Hilfe der neuen Mittel Dinge tun, sie handhaben und sich in Bereichen bewegen, für die er die nötigen Voraussetzungen nicht mitbrachte. Was meinen Tätigkeitsbereich angeht: Mithilfe der neuen Online-Möglichkeiten, dem Zugang zu Software und den aus dem Boden schießenden Plattformen war es nun jedem möglich, Bücher zu produzieren. Fisch zu Wassermann – die potentiellen Gestalten, die vor dem Anfang der Zeit bereit liegen, zu endlichem Leben zu werden – gelangen in die Zeit – und bekommen dazu eine Erscheinung mitgeliefert. Nun ist also Neptun im Wassermann (hat eine möglicherweise unvollständige Metamorphose nach Uranus durchgemacht) angekommen – und wird sogleich (er hat natürlich nicht „Zeit“ gehabt, Saturn zu werden) ins Wasser zurückgeschickt. (An diesem Punkt fällt mir die Sentenz von den „ungelegten Eiern“ ein, aber auch das Wort vom „Backfisch“ – nicht Fisch und nicht Fleisch.)

Nun geht ja allerdings die „Zeit“ weiter, der Minutenzeiger läuft, das Leben nimmt seinen Lauf. Während sich im Langsamen Neptun und Uranus umeinanderdrehen, wartet Saturn vergebens darauf, ein „Ergebnis“ zu erhalten. Er bekommt keine Lieferung, die er bestimmend vertreten könnte. Saturn ist etwas schneller als Uranus – er bewegt sich in 2 Jahren und 6 Monaten durch ein Zeichen. An diesem 1.11.2005 ist er im Löwen unterwegs, und trifft auch noch gerade sowohl den Sonne-Pluto-GSP als auch den Mond-Pluto-GSP. Da ist sie wieder: die Erstarrung in der Vorstellung – und im Löwen zudem noch eine Vorstellung von „Leben“, oder von „Individualität“ oder von „Souveränität“.  Saturn ist dabei der Mahner der Wirklichkeit: „Halte dich an die Grenzen deiner (mitgegebenen) Möglichkeiten.“ Das gefällt dem Subjekt, das glaubt, nun alles können zu können, weil es die Mittel dazu gibt, nicht. Wer will sich da schon von einem kosmischen Ordnungsprinzip determinieren lassen! Und doch wird die Lebenswelt „eingeschränkt“, aber nicht Saturn ist am Werke, sondern die funktionalen Ausführer noch ganz anderer Gesetze kommen nun aufs Spielfeld. Saturn war zuvor im Krebs, wird nach 2005 in die Jungfrau laufen und erst 4 Jahre später (im Oktober 2009) den II. Quadranten durchlaufen haben. Insgesamt mithin an die 7 Jahre damit verbracht haben, den Menschen zuzumahnen, sie sollten sich nicht zu wichtig nehmen.

Im November 2005 stehen sich Neptun und Saturn gegenüber. Sie könnten folgenden Dialog führen. Saturn: „Neptun, du bist doch im Wassermann, warum bist du nicht Uranus geworden? Ich warte auf eine Lieferung, die ich dann als Anweisung artikulieren kann und an die Gegenwart ausliefere.“ Neptun: „Tut mir leid, Saturn, bin auf dem Sprung, kann mich nicht mit solchen Sachen beschäftigen, muss nochmal ins Unendliche und mich vergewissern, dass ich auch alles habe.“ Er wird also zurückgehen, um in der Vergangenheit, im Hintergründigen, in der Abwesenheit von irgendwelchen irdischen Abhängigkeiten als Wesen zwischen Fisch und Vogel seine Möglichkeiten zu finden. Saturn und Neptun – Uranus als die Begeistung, auch die „erhebende Begeisterung“, aber auch als der Teiler in Oben und Unten – fehlt. Die Zeit, in der die beiden „gegeneinanderstehen“, ist die Zeit eines Weckrufs. Die Form des Lebens ist nicht gewährleistet, es heißt jetzt, diese auch gegen Widerstände anderer Menschen, Gemeinschaften oder Gruppierungen (denen nicht daran gelegen ist, dass jemand die Form seines Lebens findet), als seine „Eigenart“ zu leben. Das ist ein Dilemma, und wenn sich in jenen Jahren etwas wirklich Schwerwiegendes vor unseren Augen etablierte, dann war es das Weghören und das Ignorieren des Rufs: „Höre nicht auf die, die dir sagen wollen, du sollst ein Leben führen, das nicht dir entspricht.“

Hab ich gut reden, oder hab ich gut reden? – Die Verführer waren überall. Und Pluto? Welche Rolle spielt er? Seinem Wesen nach steht Pluto (aus dem Skorpion) für die außerpersönlichen, nicht zum Subjekt gehörenden, aber auf es einwirkenden Bilder aus der Außenwelt. Und im Schützen lässt er sich zu etwas verführen, oder macht es sich zu eigen. Der Schütze: Weit „angelegt“ mit Einsicht in die Funktionen all dessen, was in der Welt vorliegt. Anschauungen sind das Metier des Schützen, zuweilen Weltanschauungen, zuweilen die Religionsformen und deren Ausübung (Glaube bzw. „Gewissheit“ ist Angelegenheit der Fische). In sein Gebiet fallen Reisen, fremde Länder und Kulturen, Internationalität, früher sagte man einmal „Kosmopolit“, Rechtverkündung und -verbreitung, leicht missionarisch, immer ein wenig flüchtig und in Bewegung, auch schon mal „gerissen“, weil er großzügig in den Auslegungen ist. Die Toleranz dem Anders-Sein im Begegnenden gegenüber geht bisweilen bis ins „alles ist gleichgültig“ – also in eine Gleichgültigkeit, die menschenverachtend sein kann. Und nun kommt Pluto mit seinem prüfenden Blick – einerseits: Er findet heraus, was nicht dem Prinzip entspricht, und sortiert es aus, verweigert den Eintritt in die Gegenwart. Andererseits ist er der „Fixateur“. Er ist die Substanz, die ein Bild ein und für alle mal vor dem Vergehen „rettet“. Damit ist der Untergang und das Sterben z.B. eines Gedanken oder einer Idee nicht mehr möglich, aber es gibt eben auch keine Weiterentwicklung mehr. Was war in dieser Pluto-im-Schützen-Zeit? – 1995 bis 2008? Pluto ist ein Umwandler und Transformator ebenso wie er ein Verneiner sein kann. Nehmen wir einmal an, dass er in diesem Zeitraum den Umgang mit Weltanschauungen, Philosophie und Religionen, mit der höheren Bildung, mit Wachstum im geistigen Sinne verändert hat. Im verneinten Sinne finden wir hier die Ideologisierung – aus dem Bild wird ein Modell, das ist die Wandlung – und die einengend. Das haben die meisten möglicherweise alles gar nicht bemerkt: Z.B. „große Toleranz“ und „Wandlung des gesamten Bildungssystems“ können ein ideologisches Gefängnis werden, was sie denn ja auch geworden sind.

Screenshot aus Episode 1

Stichwort der „Schwarm“ – jetzt hat er mich hierhergebracht. Viele kleine, große, größere Gemeinschaften, Grüppchen, Einzelwesen sind den Versprechungen der „tollen“ Möglichkeiten hinterhergelaufen wie die Kinder im Märchen vom „Rattenfänger von Hameln“, und haben ihr eigentliches Leben links liegen gelassen. Science-Fiction, Dystopien und Utopien spielen vielleicht in einer ferngerückten Zukunft – sie spiegeln aber immer genau die vorliegende Gegenwart wider. Wie oben gesagt: ich konnte das Buch nicht lesen – nicht, weil ich das Beschriebene und in eine Geschichte Verpackte nicht ertragen konnte oder nicht mit mir in Verbindung bringen wollte, sondern weil Schätzing viel zu viele Worte brauchte, um den Zustand der Zeit und der Welt zu beschreiben. Nun gut, Bücher werden nicht nur geschrieben, um Leute aufzuwecken. Sie werden auch geschrieben, um zu unterhalten. Vermutlich das vor allem.

Nun gibt es seit drei Wochen, oder zweien, einen Film in acht Teilen anzuschauen. „Der Schwarm“ wurde verfilmt. Die Wellen der Empörung, aber auch der Begeisterung schlagen hoch. 19 Jahre nach Erscheinen des Buches also eine unter Corona-Bedingungen gedrehte Produktion. Ich habe mir einige Ausschnitte angeschaut. Über die Meisterung des Regie-Handwerks und die Leistung der Schauspieler will ich gar nichts schreiben, das können andere besser. Schätzing sei „aktueller“ denn je, heißt es. Und schon gehen bei mir die Alarmglocken an – und bei ihm, dem Autor, übrigens auch. (Übrigens auch, was seine Unübersichtlichkeit betrifft, haben die Filmemacher noch etwas hinzugesetzt.) Grundsätzlich ist es so, dass zwischen einer Buchvorlage und der Produktion eines Filmes davon eine Änderung der Zeitqualität vor sich gegangen ist. Es ersteht in mehrerlei Hinsicht die vielgestellte Frage: Wie nah soll sich der Film ans Buchoriginal halten?? Darf er „aktuelle“ Gegebenheiten der Gegenwart in diesen Plot einarbeiten? Darf er die Ideologie verändern bzw. Inhalte für eine neue, die alte abgelöst habende, instrumentalisieren? Nur soviel: Wir sind inzwischen aus dem Neptun-Uranus-Umkehr-Paradoxon aufgetaucht. Eine Wandlung ist – von sehr vielen sehr unbemerkt – vollzogen. Anbei das Horoskop vom 1.11.2005 (mit Sonne auf 12:00 Uhr) und der Transit von heute (9.3.2023).

Ich will es nun nicht auch noch ausdeuten. Wo wir heute stehen, ist einigen bereits aufgegangen und – das macht es nicht gerade besser. Der Film aus dem Jahr 2021 (so erlese ich) zeigt seinerseits natürlich eine Gegenwart und den Umgang mit ihr, einschließlich der Interpretationen, ist damit ein „Werk“ für sich, bzw. das Werk seiner Macher. Die Dreharbeiten fielen vermutlich unter die „Regie“ von Transit-Saturn über den Neptun (des Buches im weitesten Sinne) – also einer Art „Bestätigung“ des Konkurses – und einem sich langsam bewegenden Uranus über dem Radix-Mars – eine Erneuerung des Schnittes ins Gemeinschaftliche mit einer Neigung zu Gigantismus (und einer „Ausschwärmung“) -, während Neptun in den Fischen ein Quadrat zu Venus-Pluto bildete. Idealisierte Bewusstseinsideologie? Oder doch die Nichtung einer Welt in der Welt? 

Screenshot aus Episode 6

An diesem Ende angekommen, stehe ich ziemlich ratlos da und drehe die Handflächen nach oben: Ich verstehe es nicht. Was genau sehen wir hier eigentlich? – Im Film wie im Horoskop? Ich gucke und gucke, aber es ergibt sich einfach kein ganzes Bild. Mein Empfinden sagt mir: Das ist die Qualität unserer Zeit: Alles ist möglich, und dabei entsteht Unzusammenhängendes, Unverbundenes und Unordnung. Und diese Unordnung sickert in die Zuschauer ein.  – Ich habe das Ende des letzten Teils nicht mehr geschaut.  Wie ist es denn ausgegangen? Ist die Welt gerettet?

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