Die Grünen haben eine Parteispende in Höhe von einer Million Euro erhalten. Angaben dazu veröffentlichte der Bundestag am 14. April auf seiner Internetseite. Es handele sich um den höchsten Betrag, den die Partei jemals auf einmal erhalten habe, sagte eine Grünen-Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa. Parteien müssen Spenden ab 50.000 Euro beim Bundestagspräsidenten anzeigen. Das Geld ist nach Angaben der Sprecherin für den Bundestagswahlkampf gedacht und kommt von einem Grünen-Mitglied aus Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der selbstständige Softwareentwickler wolle damit einen Impuls geben für einen Politikwechsel hin zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, so die Sprecherin. Das Geld stamme aus Gewinnen aus der Digitalwährung Bitcoin.
„Der Spender hat uns gegenüber deutlich gemacht, dass er diese Gewinne als unverdienten Reichtum ansieht, den er nicht für sich beanspruchen, sondern gesellschaftlich einsetzen möchte, für etwas, das seiner Überzeugung entspricht“, sagte die Sprecherin. „Inzwischen sieht er das Bitcoin-System kritisch, unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen.“ [Quelle: Golem.de]
Inzwischen sieht er das Bitcoin-System kritisch, unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen…. Die Rechenoperationen werden im Artikel weiter ausgeführt. Davon verstehe ich nicht viel. Aber davon, dass hier einer einen Ablass zahlen will, um seine Sünden wieder gut zu machen.
Ich nehme Datum und Uhrzeit des (vermutlichen) Einstellens des Beitrags wie auf der Golem-Webseite angegeben: 14. April 2021, 18:21 Uhr (Verfasser: Friedhelm Greis bzw. dpa), verortet in Berlin.
Die Sonne im Widder auf 24°56′, knapp noch auf dem GSP von Mars-Venus. Zuviel Energie für zuwenig Gewebe, oder: Brandgefahr. Merkur steht dabei (mit dem Versuch, zu regeln, was noch zu regeln geht), während Venus die andere Seite flankiert (das Kollektiv bzw. hier ist es eine Kollekte in der Durchführung). Aus den Erscheinungen, die da im Öffentlichen auftauchen schauen Uranus, Saturn und Pluto hervor. – Pluto im Steinbock (die Maßstäblichkeit des Hauses allerdings mit einer Fremdbesetzung) haben wir im 4. Haus, Saturn im Wassermann (in der Befreiung aus den Zentren an die Gesetze gemahnend). Da ist es irgendwie eng fürs Gemüt, sorgen- und auch gewissensvoll, und es sucht sich eine Ausflucht: Jupiter im 5. Haus ebenfalls im Wassermann fügt es dann großzügig, mit einem Handstreich, auf Merkur-Uranus-GSP wie ein Sprung aus dem Bisherigen heraus, umstritten, und meint, es zwei Herren gerecht machen zu wollen. Wassermann in Haus 5 hebt aus dem Subjektiv-Geschlossenen heraus – ist letztlich die Überwindung der Dualität, die Wirklichkeit bricht ein – das ist bedrohlich fürs „kleine“ Subjekt. Panik könnte ausbrechen, auf jeden Fall geht es hektisch zu. Uranus steht im Durchführungszeichen, hebt in 8 einen (finanziellen) Bestand auf bzw. schafft den Ausgleich in der „Verteilung“ an die Anderen (8. Haus – die Bindung an die Begegnung), Uranus-Pluto – das „Austeigen aus einer Vorstellung“ – oder der Wechsel von einer Vorstellung in die nächste? Venus – wiederum des Uranus Gebieterin – macht dies kurzentschlossen im Widder in 7 öffentlich. Erleichterung? – Der Herrscher über Sonne, Venus, Merkur – Mars – steht im 9. Haus und im Zwilling.
Von Haus 6 aus geht es im Phänomensrhythmus in Richtung MC, der aber mit dem Verbund nicht erreicht wird. Er endet in Haus 9: Das Funktionshaus des Begegnenden und das Funktionshaus des Subjektiven verbunden, auf ersteres trifft die Energie – wird an ihm abgeladen. Der Zwilling ist die Ausübung der Form bzw. Figuration des Stier – der Mars im Zwilling hier ein Vorgang. Die anderen damit – schließe ich kühn – im Kalkül zur eigenen Aussteuerung. Bezeichnenderweise steht Mars auf einem Uranus-Neptun-GSP und legt den Finger auf eine erschreckende, vielleicht erschrockene Erkenntnis, und – mit Mars im 9. Haus ist immer Jupiter-Mars gegeben – wird im Endzeichen zur Mission und zum Kreuzzug. Ich bringe eine wichtige, großartige Weltanschauung mit. Mars weist jedoch ein Quadrat zu Neptun im 6. Haus auf. Eine unmöglich scheinende Aussteuerung (inbegriffen Schwebezustand, ohne Ort und Festlegung) wird zur Austreibung. Ein Getriebener sucht nach einem Ausweg.
Was ist das Ergebnis? MC: Krebs mit dem Mond im 8. Haus und auf dem GSP Saturn-Mondknoten. An sich – Krebs und das Seelische, des Seelenheil, die Heilung des II. Quadranten indem er oder sie als Seele wieder an das Jenseits angebunden wird. Mond-Saturn ist zweimal durch die Achse MC-IC gegeben, und auch Mond-Uranus (als Spiegelquadrat). Einerseits Enge/Angst und Ausgeliefertheit, und dann noch der „Aufruf“, sich am Leben nicht zu versündigen. Wird vom Individuum oft umgesetzt als Überhöhung des Subjektiven, als Einforderung der Lebensrechte und deren Befriedigung. ein Hang zu Zudringlichkeit. Dabei sagen beide, dass hier die „Schuld des Lebens“ zu ertragen ist. Es gibt kein Entkommen: bin ich Subjekt, bin ich unvollkommen. Mond in Haus 8: Mond-Pluto-Qualität, birgt die Gefahr, dass man am eigenen Leben doch vorbeilebt, keine Gegenwart bekommt.
Was ändert sich, wenn dieser Mond auf den Stier-Saturn-Mondknotenpunkt fällt? Freundschaften lösen sich hier, es gibt Trennungen realer Art, Etwas endet und Neues beginnt, Mond im Quadrat zu Jupiter im 5. Haus: eine Verheißung ist dabei, und wieder die Vorstellung davon, wie man dem Schuldigwerden entkommen könnte? Ach, du grüne Neune.