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DIE AUFLÖSUNG EIGENSTÄNDIGER REVIERE

Der 23. Mai 1863 gilt als Geburtstag der deutschen Sozialdemokratie. An diesem Tag gründete sich in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) unter dem Vorsitz des Juristen Ferdinand Lassalle. Im Mai 1875 kam es zum Zusammenschluss mit der von August Bebel und Wilhelm Liebknecht ursprünglich als Gegenbewegung zum ADAV gegründeten Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Aus dem Vereinigungsparteitag in Gotha ging die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP) hervor, die sich ab 1890 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) nannte.

Mit heutigem Datum (23.5.) wird medienseits explizit nicht der Gründung des ADAV gedacht – der Gründung des ersten Teiles von zweien, die sich später zusammen taten. Sie nennen es heute die Gründung der SPD. Ich nehme eine Sonne am MC – eine genaue Zeit habe ich nicht. Die Sonne legt den Verbund fest: Widder-Stier-Zwillinge, und sie selbst im letzten Zeichen, dem Abschluss des I. Quadranten. Man kann schon mal sagen: Die Gründung einer Organisation im Sinne eines Zusammenschlusses, der sich selbst durchsetzt, sichert und diese Sicherung gegen das Selbstverständnis von Entgegenkommenden ausführt (I. Quadrant reaktiv auf den III. Quadranten). Ausgewiesenes und artikuliertes Ziel dieser Vereinigung war die Vertretung der sozialen Interessen der deutschen Arbeiter. Als Hauptgegner betrachtete der ADAV das liberale Bürgertum (da fallen mir gleich Jupiter und Neptun im Stier ein, Fische – Rückseite von Widder). Hier lesen wir ziemlich eindeutig den Stier heraus.

Doch nochmals zurück: Im Anfangszeichen Widder steht Neptun und das ziemlich exakt auf dem Uranus-Neptun-GSP – eine geschwächte Durchsetzungskraft, ja, eine Illusion von Durchsetzung, steht hier eingeschrieben. Schwäche sucht den Zusammenschluss mit anderen Schwachen – darin werden sie dann in einer Gruppe stark. – Die Zeit wiederum war reif für die Macht der Massen:  in der Durchführung haben sie den Pluto im Stier. Neptun ist – sofern man sich unbedingt und bedingungslos durchsetzen will – unangenehm, weil er doch eher das Gewährenlassen vor sich her trägt. Aus dem Widder reicht er in den Krebs hinein, wo die Venus im Quadrat steht. Venus im Krebs – das Gemeinschaftliche und Sichernde im Wesen des Lebens. Die Stier-Venus (die wie gesehen „vorstellungsgefüllt“ ist) wird zur Bestandssicherung im Inneren, sie stabilisiert und stellt fest. Venus-Mond: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – so etwa. Eine solche Feststellung gewährleistet zwar die Existenzgrundlage, grenzt aber auch die (individuelle) Eigenständigkeit ein bzw. ab. Der Krebs – das Einzelwesen, keines, das sich unterscheiden will (ein Wille im Sinne des Mars), sondern eines, das mit sich selbst immer gleich ist und auf „eigenen Füßen“ steht. Nennt man auch Identität (ein Wort, das in heutigen Zeiten etwas anrüchig ist und in bestimmten Kreisen einen Bedeutungswandel ins Negative erlebt hat). Mit Venus in Krebs sitzt dort im Wesen, dem Born des Seelenlebens, eine Kapsel des Gemeinschaftlichen.

Die Waage-Venus trägt ebenfalls eine Anlage – nämlich den Jupiter, und der ist nicht weit entfernt vom Saturn-Uranus-GSP auf 17°30′ Waage. Er wird möglicherweise die „Fuge“ zwischen dem Unvereinbaren, die Brücke versuchend. Nehmen wir Saturn-Uranus als Tradition, der der  Aufbruch ins Neue zur Seite steht. Es findet sich ein Jupiter, der ein einheitliches Bild zusammenstellt, die rechtlichen Grundlagen liefert bzw. vertritt und diese mit in den Krebs exportiert. Jupiter hat einen Begleiter, so wie auch Venus einen Begleiter hat: Jupiter im Quadrat zu Mars, Venus im Quadrat zu Neptun. Das alles spielt sich auf „heimatlichem Boden“ ab und drückt sich im Mond im Löwen „souverän“ aus. Jupiter-Mars ist eine Missionsverkündung, und weil eben Mars beteiligt ist, bleibt es nicht bei der energiereichen Verkündung, sondern es wird „gemacht“ und mit großer Hoffnung auf Expansion und Erweiterung durchgesetzt. Im Quadrat haben die beiden nicht unbedingt die gleichen Interessen. – Mars im Krebs ist ein Boden-Aufwirbler, er schafft Erscheinungs-Unordnung in einem Zustand der seelischen Unordnung, d.h. er beunruhigt das „Gemüt“, dass doch im Prozess der Selbstfindung begriffen ist; in diesem Fall ist Mars selbst durch Neptun in Frage gestellt – und auch deshalb seine Getriebenheit und sein Aktivismus. Jupiter kann ihn für sich einspannen, indem er die Energie aufnimmt (nicht verwertet, wie die Jungfrau es tun würde; aber auch Merkur ist hier als Jungfrau-AC in die Tagesqualität und als Endzeichen-Kennzeichner involviert) und als eine Art „Mehrwert“-Vertreter ein real ausgleichendes Bild abgibt.

Die Venus wiederum folgt dem Mars (wie der Stier dem Widder), erfährt die „Initialenergie“ (es ist zwischen Mars und Venus eine weite 6° Konjunktion) und setzt ihre eigene Schwächung, die in einer Auflösung von Revieren und Beständen besteht, in „rechtmäßigen“ Angriff auf die Reviere der Eigenständigkeit um. Was passiert hier? – Auf dem Boden der Heimat (analog auf dem Boden jedes Einzelwesens darin) entsteht eine Neuverteilung der Kräfte. Im Stier geht es um „Stände“, der Stier ist hierarchisch und materiell orientiert. Hierhin zielt auch die „Macht“. Pluto bringt sich als Leitbild ein – die Verbündung mit der Vorstellung der Stier-Belange. Es geht um die Macht des Geldes, um Löhne, um den Preis der Arbeit, was sich als Thema alles wiederum auf den Einzelnen (im Mond im Löwen) bezieht. Mond Quadrat Pluto (zumindest ist bei Sonne am MC schon ein weites Quadrat gegeben, das sich im Laufe des Tages noch exakt ergeben wird). Ausgangslage: eine Schwächung der Durchsetzung wird zu einer verletzenden Energie, die Reviere angreift und zerstört, durchgeführt wird dies mit einer Vorstellung davon, wie diese Werte (Stier-Venus) auszusehen hätten, abgeschlossen wird dies mit einer Zwillinge-Sonne: eine Ausführung der Machtform, die das Potential des Übergriffs auf den Einzelnen in sich trägt. Pluto ergreift Besitz vom Subjektiven; die Verneinung der Identität mit sich selbst, auch mit dem heimatlichen Boden bedeutet eine Selbstverleugnung. Mond-Pluto ist der „ewige Säugling“, der verpflegt werden muss, sich aber nicht verselbständigen darf.  Der Preis der Sicherheit (in den Kollektiven, im Sozialen) liegt darin, dass man in ein „Programm“ des Lebens gerät.

Im Zeichen Zwillinge stehen nun Merkur und Uranus nebeneinander. Der Merkur, Kommunikator, Darsteller, Regelgeber für den grundsätzlich freien Uranus. Uranus in den Zwillingen lässt Funktionen sich jäh ändern, er reißt aus der Folgerichtigkeit, hebt Regeln und Vorgänge auf, was von Vorteil wäre, wenn nicht bereits absehbar nur noch Vorgänge übrig wären. Uranus-Merkur in den Zwillingen – eine Anlage der funktionellen Machbarkeit, eine Utopie von gleicher Ausführung durch alle. Merkur ist hierbei nun überhaupt nicht in der Lage, sich seiner Abläufe und auch (aus der Jungfrau) seiner Wahrnehmung innerhalb von Grenzen eines Maßes einzuhalten. Mehrfach ist er sozial „umstritten“; es ist fraglich, inwieweit er die Ursprünge der Umstände einschätzen kann, er hat eine radikale Sicht auf die Lebensbedingungen. Merkur-Uranus ist nah an der Entwurzelung, die er für Gerechtigkeit und Egalität hält, für Gemeinschaften bzw. die Integration darin, ist er wenig geeignet, weil er immer herausspringen wird. Dieser Merkur hier – auf dem GSP von Sonne-Uranus auch noch aufgeladen mit nervöser und bedrohungsabwendender Überheblichkeit – hat außerdem noch ein schwerwiegendes Quadrat zu Saturn (in der Jungfrau): Saturn-Merkur legt den Gedanken nahe, dass hier das Wort von der „Bestimmung“ – und damit auch diese – verneint wird.

Merkur wird versuchen, selbst diese Bestimmung (i.w.S. das Schicksal, das jedes Einzelwesen mit sich bringt) in die Hand zu nehmen. Das tut er, sofern er sich mit den bestehenden Umständen nicht identifizieren kann und meint, die Entscheidung treffen zu können, die Umstände zu ändern. Dabei fühlt er sich ausgegrenzt und unintegriert, seine Abweisungserlebnisse machen ihn nur noch skeptischer, in dieser Haltung der Skepsis wird er nicht handeln. Mars, der in der Exposition gegen seine „Schwächung“ aktiv ist und auch noch in der Durchführung seine wenn auch zerstörerische Kraft einbringt, mündet in einen Merkur, der sein eigenes Blockiertsein in einer „wissenschaftlichen“ (die Wissenschaften kamen auf, als die Anschauung des Gewachsenen verloren ging) und nachvollziehbaren, „evidenzbasierten“ Betrachtung analysiert. Kälte und Fremdbestimmbarkeit ziehen ein: die Versachlichung des Lebens mündet in der Funktion eines Kollektivs. Aus der Idee bzw. Vorstellung der „Arbeiterpartei“ für die Ungerechtbehandelten wird im Endzeichen Zwillinge eine Unterwerfung unter Regeln statt einer Bestimmung.

Dabei entsteht genau die geschlechtlose Erscheinung, die sich bereits in der Idee zur Gründung an sich angedeutet hatte. Die Einzelnen spiegeln sich ohne eigene Bestimmung und Identität in Anderen und führen Formen fremder Identitäten aus. Also, das ist die Qualität des Tages 23.5.1863 – es sollte davon einiges in der jetzigen SPD enthalten sein.

Innen Gründung des ADAV, außen Ferdinand Lassalle, Gründer

Ferdinand Lassalle – übrigens ein Widder mit einer Sonne auf 21°12′ Widder in der Nähe vom GSP Mars-Jupiter – hat einen recht eindeutigen Bezug zu diesem Tag: und wieder ist hier die Kombination von Neptun und Venus zu beachten. Sein Pluto steht auf dem Neptun des Tages der Gründung. Wir können vorsichtig vermuten, dass unter einer Konstellation wie dieser die Vorstellung des „Allmachbaren“ durch den Menschen Ausdruck erhielt, bzw. der Mann sich des Neptun des Tages „bemächtigte“. Eine Schwäche (die ja eine Bedeutung hat), wird umgepolt. Bei Neptun zu Pluto ist nach dem Mars zu fragen. Lassalles Mars im Quadrat zu Jupiter und auf dem Mond des Tages. Er war ein Aufdecker und Pionier, der den Sozialismus „vorbereiten“ wollte – Neptun-Venus: Auflösung von Besitz, gleichzeitig als „Jupiter“ einer, der Unvereinbarkeiten zusammenfügen wollte. Seine Sonne in Opposition zum Jupiter auf dem GSP von Saturn-Uranus, die sich auf die Seite des Preußischen Staates stellte und damit letztlich die neue Partei spaltete.

In den Seminarbänden von Wolfgang Döbereiner (z.B. Band 22 – Die apokalyptischen Reiter) findet sich das Gründungshoroskop der SPD am 27.5.1875 um 20:31 Uhr GMT auf Eisenach gerechnet. Der Widder ist hier am IC, Neptun-Venus in Konjunktion im Stier und damit liegt die Auflösung der Eigenständigkeit wie auch der Reviere „mitten unter uns“. Mars als Herrscher von 4 steht im Steinbock in 1 – und das in der Nähe von Merkur-Neptun-GSP. Die Auflösung der Grenzen in ihrer Funktion wird energiereich betrieben, steht außerdem der Erscheinung als Partei „ins Gesicht“ geschrieben. Der Steinbock steht als Mitherrscher von 1 in Haus 2 – dem der Wirtschaft, der Banken, der Bestände und des Arbeitervolkes. Wassermann regiert und hebt eben diese Bestände auf, nivelliert sie, das macht Saturn dann von Staatswegen „fest“, er liefert die Gesetze dazu. Aufhebung von Besitz – das ist Enteignung, auch die Enteignung des eigenen Lebens, denn Saturn und Neptun geben sich in einer Spiegelkonjunktion die Hand. Existenzaufhebung und Revierauflösung im Heimatlichen, im eigenen Haus. Es ist kein Revier mehr da, und damit hat in der Existenzlosigkeit der Einzelne sein Dasein nicht mehr – folglich haben wir Pluto in Haus 5: wir haben lediglich die Vorstellung von einem Dasein (und das dann auch noch im Kollektiv). In diesem Horoskop hat Jupiter (in der Nähe vom MC) ein Spiegelquadrat zur Sonne in den Zwillingen – eine weltanschauliche Intellektualität, die sich der Umstände „annimmt“. Tätigsein ist hier der Umstandsname und die Philosophie, die auch an die Partner (im Begegnenden) vermittelt wird. Der Jupiter ist auch der Vertreter der „Bildung“, der Kultur und der Einsicht in die Kultur der anderen, in dessen Namen gefügt, was mit der Sonne auf Venus-Saturn dann in die Kollektive integriert wird. Uranus ist in Haus 8 ausgelagert – es gibt doch dieses englische Wort „out-sourcing“, das es noch besser trifft: die Ursprünge (des Lebens), die Quellen, liegen in den Lebenswelten der Partner, an die man sich bindet. Mit Uranus/Wassermann hebt man dann allerdings infolge der eigenen aufgehobenen Sicherung (in 2) auch noch die Reviere der anderen auf, was wiederum die sichernden Systeme des Heimatlichen (in 4) aus den Angeln hebt. Uranus-Venus – eine Materialermüdung, und das Haushalten im Sinne einer Ökonomie bei dieser Konstellation eher ein Zusammenbruch.

Die Leute wundern sich in den letzten Wochen, Monaten und Jahren – aber besonders seit Regierungsübernahme der „Ampel“ – über das Ausmaß a) der „Beschleunigung“ des Zusammenfalls von Existenzen und Unternehmen bei b) gleichzeitig nahezu hektischer Tätigkeit und „Geschäftigkeit“. Beides ist miteinander verbunden. Wer kein Revier hat, oder keinen Besitz, wer aus sich selbst enthoben und entfremdet ist, hat immerhin die Möglichkeit, sich im Tätigsein zu rechtfertigen. Tätigsein heißt nicht nur in diesem Fall „Arbeit“. Arbeitnehmer, Angestellte oder Arbeiter üben eine Arbeit aus und wiederholen jeden Tag Vorgänge einer ihnen von ihrem „Arbeitgeber“ vorgegebenen Form. Leben ist das nicht – Arbeit ist übriggeblieben. Arbeit ersetzt das Revier als Grundlage der Existenz.

Wenn nun die Gewerkschaften (ebenfalls Kollektive der arbeitenden Menschen) ihre Mitglieder in den Streik schicken, dann geht es zwar vordergründig um mehr Lohn oder bessere Arbeitsumstände – um den Wert als Menschen bzw. um den Rückgewinn eines Daseins geht es nicht, und das wäre eigentlich das, worum es gehen müsste. 

Heute morgen hörte ich ein „Feature“ über die Wandlung des „Besitzdenkens“ in den letzten 70 Jahren. Zitiert wurde unter anderem ein Banken-Werbespot aus den 90er Jahren:

Im Beitrag erinnerte sich eine 90-jährige Frau, wie sie und ihr Mann in den 70er Jahren ihren Besitz und ihr Vermögen gemehrt hatten, um den Kindern eine bessere Zukunft bieten zu können. Gearbeitet hätten sie, bis zum Umfallen. Kenne ich, haben meine Eltern auch so gemacht. Tatsächlich haben sie sich ihr Haus gebaut, haben „Werte“ für ein langes Leben geschaffen, haben den Wohlstand und den schier unendlichen Luxus erwirtschaftet, in dem die Kinder dann aufwuchsen, dabei viel an Leben (sprich Dasein) dafür eingebüßt. Anschließend wurde ein junger Student nach seinen Ansichten befragt. Mit schläfriger Stimme betete er das Lied der Askese und seines Überdrusses am Überfluss herunter. Kommentar des Autors: Materielles träte hinter Immaterielles wie Gesundheit, Sicherheit und soziale Geborgenheit zurück. Ich war schon etwas erschrocken zu gewahren, wie hier eine Besitzlosigkeit zum Ideal erhoben wird und dies in eine Sozialreligion eingeht. Doch, doch, man redet auch vom Wert des Lebens, und davon, dass im Wertewandel die junge Generation mehr Ausgleich wolle. Work-Life-Balance ist so ein Schlagwort, das es aber auch schon länger gibt.

Innen – SPD (27.5.1875), außen – 9.6.2023

Vom Maß einer Bestimmung des Einzelnen, das diesen Einzelnen in seine Eigenständigkeit trägt, wird nicht gesprochen. Uranus wird in den nächsten Wochen auf den Pluto der Gründung der SPD (auf einem Saturn-Mondknoten-GSP von 23° Stier) zulaufen. Jupiter bewegt sich über der Venus-Neptun-Konjunktion im 4. Haus. Im Juni (am 9.6.) wird der laufende Mars über Uranus im Löwen stehen und der laufende Pluto geht in den Steinbock zurück. Vermutlich wird an diesem Juni-Tag nichts passieren, und doch wird sich für die SPD eine Aufhebung ergeben.

Das Dilemma ist: Wir können noch nicht einmal eine Partei zur Rettung der Eigenständigkeit gründen – das schließt sich einfach aus. So bleibt es dann einzig jedem selbst überlassen, sich aus den als Folge aberkannter Revierrechte entstandenen Vorgängen herauszuziehen, sich dieser Vorgänge bewusst zu werden und dem eine eigene unabhängige Welt entgegenzusetzen.

Ich nehme mit – und schließe unsystematisch ab: Arbeit macht nicht frei – sie macht zu Sklaven. Aufstand der Slaven – das sind die Streiks, die wir hier und da aufflackern sehen. 

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