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CHRONIKEN DES TIERKREISES – TEIL 3

 

Chroniken des Tierkreises Teil 3
20,5 x 20,5 cm, Softcover
472 Seiten, schwarz-weiß-Druck
ISBN: 978-3-756546-52-7
47,20 Euro

 

  1. Die in Teil I begonnene Besprechung der Aszendentenherrscher in verschiedenen Zeichen und Häusern. Auch wenn es so aussieht – z.B. im Inhaltsverzeichnis – so sind die Besprechungen nicht einfach ein katalogisches Abarbeiten von Konstellationen, sondern immer in einem Kontext, der sich selbst und sich mir offenbart.
  2. Im 3. Teil hat mich die Idee des Verbundes (Wolfgang Döbereiner steht da immer noch Pate) auch auf den Aszendenten-Verbund beschäftigt. Aszendent im Löwen heißt also: da sind Krebs und Jungfrau mitzubetrachten – und deren Richtung von Haus 12 in den I. Quadranten hinein. Dem gehe ich also nach und prüfe, inwieweit diese Betrachtung zum Verständnis eines Menschen, eines Vorgangs oder eines Ereignisses taugt, oder ob es alles nur unnötig kompliziert macht.
  3. Immer wieder stelle ich fest, dass rückläufige Planeten bisweilen einen, wenn nicht sogar DEN Unterschied ausmachen, ebenso sog. „unaspektierte“ Planeten. 
  4. Was bedeutet es, wenn Quadranten leer sind, z.B. wenn die Planeten sich überall im Horoskop finden, nur im IV. Quadranten steht „nichts“? – Und das gefragt natürlich analog für die anderen Quadranten – oder umgekehrt: Was heißt es, wenn alle, und wirklich alle Planeten im I. Quadranten stehen?
  5. Ich greife Fragen auf, die sich an manchen Tagen aufdrängen –  welchem Element entspricht Uranus? Was ist Schwefel? Was ist eine Allegorie? Oder: Warum konsumieren in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern so viel mehr Menschen Alkohol? (Die Antworten „evidenzbasierter wissenschaftlicher“ Untersuchungen liefern insbesondere zu letzterer Frage natürlich entsprechende Antworten. Unterm Strich steht das Stichwort „Funktionieren-Müssen“ und die Erkenntnis: Wenn das System fragt, findet das System Antworten, die ihm nutzen.) Oder: Was ist Einsamkeit und wie lässt sie sich vermeiden? Soll man sie vermeiden?

Wer sich also einerseits in der Astrologie auskennt, Gefallen an der Münchner Rhythmenlehre hat, sich mit dem System dahinter auskennt und letztendlich dann auch noch erträgt, dass ich ab und zu abschweife und „unmögliche“ Zusammenhänge herstelle, der könnte sogar noch etwas für sich lernen. Vor allem aber soll er Spaß am Lesen haben. Nichts wäre schrecklicher, als dass sich die Leser langweilen.

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